Werner „MecArm“ Müller

Dies ist Werners Charakterbogen nach den zweiten Brooks‘ Awards.

Die Person

Werner kommt ursprünglich aus Deutschland und bestätigt das Vorurteil, dass Deutsche zuverlässige Arbeitskräfte sind, besser als jeder andere. Für lange Jahre war Werner im Brückenbau tätig. Dort bewies er immer wieder aufs Neue, dass er sich vor keiner Herausforderung scheut und ein echter Macher ist.

Obwohl er seinen Job im Brückenbau innig liebte, bot diese Arbeit ihm nur selten die Chance, seine Leidenschaft für ausgeklügelte Technik zum Einsatz zu bringen, weshalb er nebenher eine eigene kleine Werkstatt aufzog. Seine bisher beeindruckendste Erfindung ist ohne Zweifel sein mechanischer Arm, den er sich baute, als er seine eigentliche Gliedmaße bei einem Unfall verlor. Ein Feuer in den Lagerhallen der Brückenbau-Firma zwang diese dazu, Insolvenz anzumelden und machte Werner arbeitslos.

Bei seiner neuen Anstellung in einer Fabrik, in der Schrauben hergestellt werden, fühlt er sich mehr als unterfordert: Langweilige, stupide, sich wiederholende Aufgaben sind nun wirklich nichts für einen Techniker. Schon immer zeichnete sein Charakter sich durch eine gewisse Explosivität aus. Gerade jetzt, wo ihm seine neue Arbeit sehr auf das Gemüt schlägt, ist Werner eine tickende Zeitbombe. Oftmals spricht der Handwerker schneller als er denken kann, was ihn schon in einige unangenehme Situationen gebracht hat. Immerhin kann er mit seinem mechanischem Arm verdammt gut zuschlagen.

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